Start >Januar: Weltweit erstes 3D-Endosonographiegerät 02-03-21Januar: Weltweit erstes 3D-Endosonographiegerät Touchscreen-System mit der neusten Software für höchste 3D-Bildqualität Im See-Spital steht seit Januar 2020 das modernste 3D-Endosonographiegerät der Welt. Als erstes Gerät auf der Welt verfügt es über das Touchscreen-System und ist mit der neusten Software für höchste 3D-Bildqualität ausgestattet. Das Endosonographiegerät unterstützt und verbessert die Untersuchungen und Diagnosen im Enddarm. Die 3D-Bildqualität verhilft dem Arzt zu einer punktgenauen Diagnose und Beurteilung der Erkrankung. Das See-Spital verfügt seit Januar 2020 in der Proktologieabteilung über ein neues 3D-Endosonographiegerät. Das Gerät ist das erste auf der Welt, welches mit dem neuen Touchscreen ausgestattet ist. Endosonographien unterstützen die Diagnose im Enddarm. Es handelt sich dabei um eine Ultraschall-Untersuchung von innen. Die neuste Technik ermöglicht eine punktgenaue Diagnose und Beurteilung der Erkrankung. Die Untersuchung ist für den Patienten schmerzfrei und ohne Anästhesie durchführbar. Aamr Orban der Enddarmspezialist oder im Fachausdruck Proktologe am See-Spital erklärt, dass das Gerät in Echtzeit 3D-Bilder in höchster Qualität auf dem Bildschirm anzeigt. Die Endosonographie ermöglicht schmerzfreie Untersuchungen von innen, so Orban. Die Untersuchung dauert 5-10 Minuten. Die 3D-Bilder erlauben eine präzise Diagnose über die Erkrankung. Die Untersuchungsbilder unterstützen den Arzt auch vor und während der Operation. Erkrankungen am Enddarm sind geläufig und unterschiedlich, so Aamr Orban. Jeder kann betroffen sein. Sie reichen von Fisteln und Abszessen, welche durch Schwellungen und Schmerzen bemerkbar werden, über Geburtsverletzungen, die im späteren Alter zur Inkontinenz führen können bis hin zu Tumoren und Analkarzinomen. Mit dem 3D-Endosonographiegerät verfügt Dr. Orban über den neusten Stand der Technik für sämtliche Untersuchungen des Endarmbereichs. Beitrags-Navigation Previous postFebruar: Zertifizierung SchlafzentrumNext postDezember: Geburtenrekord